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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Rabenau"
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Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall zu Besuch in der Grundschule Rüddingshausen

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Grundschule Rüddingshausen wichtiger Baustein für Infrastruktur von Rüddingshausen. Im Dialog mit dem Schulelternbeirat der Grundschule Rüddingshausen Die Schulleiterin der Grundschule Rüddingshausen, Roswitha Wandrey, hatte die 3 Bürgermeisterkandidaten zu einem Austausch mit der Schulleitung eingeladen. Nachtigall nahm hierbei an einer Schulelternbeiratssitzung vor den Herbstferien teil, und konnte sich bei dem Termin mit dem Schulelternbeirat, dem Vorsitzenden des Fördervereins, und der Schulleiterin sowie den Lehrerinnen der Grundschule austauschen. Wandrey ging während des Termins auf die positiven Veränderungen in der Grundschule seit ihrem Amtsantritt vor 2 Jahren ein. Sie hob hervor, dass auch bei den Rüddingshäusern eine hohe Akzeptanz für den Betrieb der Schule existiere, und auch der Kreis als Schulträger die Wichtigkeit des Schulstandorts erkannt habe. Während des Gespräches erinnerte sich Nachtigall immer wieder an seine Schulzeit und diskutierte hierzu auch über Veränderungen mit den anwesenden Eltern und Lehrern. Wandrey führte Nachtigall im Anschluss an das Gespräch durch die Schulräume und ging auf die Renovierungsarbeiten der letzten Wochen ein. Im Bereich des Schulhofs plant man hierzu noch Veränderungen. Die Schule verfügt aktuell über drei Klassenräume. Eine Kombiklasse existiert. Derzeit besuchen 49 Grundschüler aus Rüddingshausen, Odenhausen und Weiterhain die Schule. Als kritische Zahl bez. einer langfristigen Erhaltung des Schulstandorts wurden 25 Schüler genannt. Der Schulstandort ist somit aktuell nicht gefährdet, und auch auf die nächsten Jahre ist an der Rüddingshäuser Grundschule mit Schülerzahlen über 40 Schülern zu rechnen. Neben dem normalen Schulablauf werden außerdem mehrere AG‘s wie Kochen und verschiedene Sportarten auch in Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen angeboten. Nachtigall bedankte sich recht herzlich für die Möglichkeit, einen so eingehenden Einblick in die Grundschule erhalten zu haben: „Ich habe festgestellt,...

Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall hat Energie- und Ressourcenpark Rabenau im Blick

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Nachtigall zu Besuch bei der Kompostierungsanlage auf dem Noll – Neue Nutzungsmöglichkeiten und Konzepte zur Erweiterung finden Joachim Keck, Betriebsleiter der Kompostierungsanlage auf dem Noll in Geilshausen begrüßte den Bürgermeisterkandidaten Christoph Nachtigall bei der Kompostierungsanlage. Seit 1995 existiert die Anlage und diese wurde seit Errichtung immer weiter verbessert. Als Pilotanlage geschaffen, sind die verbauten Komponenten heute sogar für viele neue Anlagen Stand der Technik. 8 Mitarbeiter betreiben die Anlage, zu der Bioabfall aus der Stadt Gießen und dem gesamten Kreis Gießen gebracht wird. Keck ist bereits seit der Errichtung für die Anlage verantwortlich. „Die Anlage ist nicht nur technisch ein Vorzeigeobjekt, sondern auch aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit für die Bürger eine der kostengünstigsten Kompostierungsanlagen in ganz Hessen.“ so Keck. 40.000 Tonnen Bioabfall werden in der Anlage zu Kompost weiterverarbeitet. Die tägliche Menge liegt hier durchschnittlich bei 30 Tonnen und in Stoßzeiten sogar bei bis zu 250 Tonnen täglich. Während der Führung ging Keck auf die einzelnen Schritte der Kompostierung ein. Durch Zerkleinerung des Bioabfalls, optimaler Mischung sowie besonderer Temperierung und Belüftung kann der Verrottungsprozess, den man auch aus dem eigenen Komposthaufen im Garten kennt, von mehreren Wochen auf 14 Tage beschleunigt werden. Betreiber von Kompostierungsanlagen legen die Qualitätsanforderungen für Kompost immer höher. Als Gütegemeinschaft zusammengeschlossen, wurden die Maßstäbe zur Qualität des Komposts teilweise höher als die gesetzlichen Vorgaben angelegt und ein Gütezeichen mit dem Titel „Gütezeichen Kompost“ geschaffen. So handelt es sich bei Kompost und das wirklich bestuntersuchteste Düngemittel. Regelmäßig finden hier Fremdprüfungen durch ein unabhängiges Labor statt. Der dadurch „Gütegesicherte“ Kompost darf hier keine zusätzliche Belastung für die Umwelt bedeuten. Problematisch ist die nicht immer...

Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall zu Besuch bei dem Rabenauer Selbstvermarkter Schomber

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Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall besichtigt Fischzucht Schomber in Geilshausen – Aus leidenschaftlichem Hobby wurde hauptberuflicher Direktvermarkter Matthias Schomber, Inhaber der Fischzucht Schomber, begrüßte am vergangenen Samstag den Bürgermeisterkandidaten Christoph Nachtigall sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Führung durch sein Unternehmen. Schomber war schon seit jungen Jahren leidenschaftlicher Angler und dies wurde immer von seinem Vater gefördert. So erwarb dieser die ersten Fischteiche in Geilshausen, an denen Schomber 1991 die Fischzucht als Hobby begann. Später wurden weitere Teiche in Odenhausen gekauft. Im Laufe der Jahre wurde aus dem Hobby eine Fischzucht im Nebenerwerb. Die Anschaffung des 1. Verkaufswagens erfolgte und 2003 wechselte er in die hauptberufliche Selbstständigkeit. Heute arbeiten 3 Festangestellte und 2 geringfügig Beschäftigte für das Unternehme;. 3 davon kommen aus der Rabenau. 10.000 bis 12.000 kg Fisch produziert die Geilshäuser Fischzucht jährlich. Darunter Regenbogenforelle, Lachsforelle und Saibling. Andere Fischsorten wie Lachs, Kabeljau und Scholle kauft Schomber über den Großhandel zu und verkauft diese mit den beiden Verkaufswagen an die Kunden. Neben Wochenmärkten werden auch Märkte wie der Michaelismarkt, der Nikelsmarkt in Allendorf/Lda. und der Kalte Markt in Homberg/Ohm angefahren. Hier wird zum Teil auch die Spezialität „Flammlachs“ angeboten, für die die Kunden auch weite Wege u.a. aus Gießen in Kauf nehmen. Schomber führte die Gäste auch über das Gelände und gab einen Einblick in die Fischzucht. Aus Dänemark werden mehrfach jährlich neue Fischeier geliefert. Hier wird darauf geachtet, dass nur Eier aus seuchenfreien Betrieben gekauft werden. Bis zu eineinhalb Jahren dauert es, bis aus den kleinen Fischeiern verkaufsfertige Fische geworden sind. Die Sauerstoffanreicherung des Teichwassers und die Temperatur des Wassers spielen bei dem Wachstum eine wichtige Rolle. Schomber setzt voll...

Pas........de deux // Atelierausstellung Hofgut Appenborn in Rabenau-Odenhausen

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Noch bis zum 12.11.2017 sind auf dem Hofgut Appenborn die Keramiken und Zeichnungen von Karl-Heinz Till und Mechthild Poschlod zu sehen. Montierte und polierte Objekte , perfekt gedrehte und galsierte Steinzeuggefäße von Mechthild Poschlod, frei aufgebaute und bei Temperaturen von bis zu 1400° im Holz befeuerten Ofen gebrannte Gefäße und Objekte, sowie Zeichnungen von Karl-Heinz Till. Geöffnet Sa. + So. von 14.00 - 17.30 sowie nach tel- Vereinbarung: 06407 1293

Bürgermeisterkandidat Florian Langecker informiert sich über Hackschnitzel-Nahwärmenetzanlage

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Im Jahr 2015 hat sich die Gemeinde Rabenau für die Erstellung eines integrierten energetischen Quartierskonzeptes für den Ortsteil Londorf entschlossen. Nachdem das Konzept nun vorliegt, müssen die entwickelten Maßnahmen auch umgesetzt werden. Darüber hinaus sollen nach dem „Masterplan 100 % Klimaschutz“ des Landkreises Gießen fast alle Wohnhäuser im Kreisgebiet bis 2050 mit komplett anderer Heiztechnik ausgestattet werden. Aufgrund eines Kreistagbeschlusses aus 2011 sollen schon 2030 Strom und Wärme komplett aus erneuerbaren Energien kommen. Dazu zählt auch Holz. Vor diesem Hintergrund sieht Bürgermeisterkandidat Florian Langecker kurzfristigen Handlungsbedarf. Schließlich wird dem Bürger dazu sehr viel abverlangt. Gleiches gilt für die Gemeindeverwaltung. „Sehr rasch müssen wir uns nun mit den Bürgern über die zu ergreifenden Maßnahmen und erforderlichen Umsetzungsschritte abstimmen“, so Florian Langecker. Vor diesem Hintergrund informierte sich jetzt der Bürgermeisterkandidat über die Zusammensetzung der technischen Komponenten einer Nahwärmenetzanlage in Grünberg-Stangenrod, beheizbar mit Hackschnitzel, Pellets und Miscanthus (Chinaschilf). Nach der Besichtigung und Vorstellung durch einen Vertreter der Fa. Heizomat zeigte sich Florian Langecker von den vielfältigen Möglichkeiten, der wohl geringen Störanfälligkeit und Effizienz beindruckt. In unserer ländlichen Region haben wir ein großes Aufkommen an Schnittmaterial. Dieses kann für solche Anlagen vollständig genutzt werden – bei Entfall der sonst üblichen Entsorgungskosten. „Auch wäre zu überprüfen, ob für den Betrieb derartiger Anlagen die Eigenherstellung der Energieträger im Einzelfall wirtschaftlich sein könnte“, so Florian Langecker. Bei all dem hat der Bürgermeisterkandidat die Erneuerung der Heizungsanlage des Gemeindezentrums, einschließlich Kindergarten und Schule, im Blick - natürlich auch unter Einbezug des anliegenden Wohngebietes. „Neben bereits vorhandenen Anlagen ließen sich sukzessive...

Bürgermeisterkandidat Langecker im EDEKA Allertshausen

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Bürgermeisterkandidat Florian Langecker konnte man am Samstagmorgen beim EDEKA in Allertshausen antreffen. Der Inhaber des Marktes, Kurt Hormann, hat samstags ab 8 Uhr viele Kunden, die neben ihren Einkäufen auch frische Brötchen bei ihm holen. Der Bürgermeisterkandidat stand für Fragen zur Verfügung und verschenkte Rosen, Kugelschreiber und Gummibärchen. Langecker hat in den letzten Monaten den Großteil der Haushalte in Rabenau besucht und sich den Bürgern persönlich vorgestellt. „Ich konnte einiges über die Sorgen der Rabenauer erfahren; auch haben viele Rabenauer konkrete Verbesserungsvorschläge für die Gemeinde“, so Langecker. Am nächsten Samstag, den 11.11. wird er vormittags im Lebensmittelgeschäft Schombert-Wagner in Geilshausen sein.

Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall zu Besuch bei Bender Rekultivierung in Odenhausen

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Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall blickt hinter die Kulissen der Bender GmbH & Co. KG – Global-Player im Bereich der Anspritzbegrünung kommt aus der Rabenau Zur Firmenbesichtigung hatte der Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall zur Firma Bender GmbH & Co. KG nach Odenhausen eingeladen. Die Firma ist einer der führenden Spezialisten für professionelle Rekultivierung und Extremflächenbegrünung. Jürgen Bender, Gründer der Firma, begrüßte die interessierten Teilnehmer und gab einen Überblick über das aus der Landwirtschaft gegründete Unternehmen. Ende der 70-er Jahre sah sich das Unternehmen nach alternativen Nutzungsmöglichkeiten für die im Einsatz befindlichen landwirtschaftlichen Maschinen um. Nicht weit vom Firmensitz entfernt, auf dem ehemaligen Nato-Depot sollte eine größere Fläche begrünt werden. Hier wurde der Grundstein für das heutigen Leistungsangebot gelegt. Heute verfügt der Familienbetrieb über 35 Mitarbeiter in Deutschland. 20 Mitarbeiter sind alleine am Hauptstandort in Odenhausen beschäftigt. Neben der Zentrale in Odenhausen, an der auch Buchhaltung und Disposition ansässig sind, betreibt das Unternehmen weitere Standorte in Hohenstein-Ernstthal nahe Chemnitz, Beratzhausen nahe Regensburg sowie Düsseldorf und Hamburg. Die Firma Bender ist einer von wenigen Experten in ganz Deutschland und hat damit fast ein Alleinstellungsmerkmal. Auch größere Projekte in Südost- und Osteuropa wurden zusammen mit einem in Österreich gegründeten Tochterunternehmen erfolgreich durchgeführt. Und die Auftragslage ist und war auch in den zurückliegenden Jahren immer sehr gut. Insbesondere in den Hauptmonaten von März bis November ist das Unternehmen mit seinen Fahrzeugen im Dienst. Schwerpunkt hat das Unternehmen heute vor allem im Bereich der Anspritzbegrünung, Erosionsschutz und das auch in extremen Gegebenheiten, z.B. von Böschungen und Hängen. So wurden 2011 größere Flächen auf den Frankfurter Flughafen begrünt. Kein einfaches Vorhaben, da es Entlang...

Gewerbe und Arbeitsplätze – Chefsache für Bürgermeisterkandidat Florian Langecker

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Für Florian Langecker zählt das Gewerbe und die Schaffung von mehr Arbeitsplätzen in der Gemeinde zu den wichtigsten Rahmenbedingungen für die Zukunftsfähigkeit der Rabenau. Der Nutzen für die Bürger ist dabei viel größer als es wohl den meisten auf den ersten Blick erscheint. Davon ist der Bürgermeisterkandidat überzeugt und deshalb sei dieses Thema für ihn Chefsache. Über Konzepte zur Verbesserung der Situation ist der 36-Jährige Diplom-Verwaltungswirt auseichend informiert. Zielführend und maßgebend für Problemlösungen sind für den Bürgermeisterkandidaten aber immer die Erfahrungen und Sachkunde der Betroffenen vor Ort. Aus diesem Verständnis heraus war der Informationsbesuch bei der Firma Tele-Funk in Geilshausen für ihn sehr wichtig und aufschlussreich. Wie auch für zahlreiche Bürger aus Rabenau, denen Geschäftsführer Manfred Wissner einen umfassenden Einblick in die Firma bot. Die Tele-Funk GmbH bietet ihren Kunden Kommunikationssysteme „aus einer Hand“, d. h. von der Planung, über die Beratung, den Verkauf, die Montage und Inbetriebnahme bis zum Service und der Wartung. Aus ganz Deutschland gehen von Krankenhäusern, Seniorenzentren, Justizvollzugsanstalten und Polizeipräsidien die Aufträge bei der Firma ein. Leider kann er mit seinen zwölf Mitarbeitern nicht allen Nachfragen entsprechen, so Manfred Wissner. Alleine das neueste Projekt der Tele-Funk GmbH Wissner mit dem Neubau des Klinikums in Frankfurt-Höchst, mit einem Volumen von ca. 1300 Zimmern und rund 4000 Arbeitsstunden, würde ohne Unterstützung von außen die Kapazitäten des Unternehmens in dem engen Zeitfenster der Montageplanung komplett binden. Es mangelt einfach an Fachpersonal für diese hochwertige Arbeit. Beeindruckt zeigten sich die Interessenten von dem hohen Niveau der Mitarbeiterführung und der strukturierten Personalentwicklung in dem Unternehmen. Motivation, Teamarbeit, Identifikation mit der Organisation und Wir-Gefühl sind die Grundvoraussetzung für Qualität, lobte Florian...

„Auf einen Kaffee mit dem Bürgermeisterkandidaten“

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Nah an den Bürgern und immer ein offenen Ohr für deren Belange Am vergangenen Samstag Vormittag stand der Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Tasse Kaffee in Geilshausen vor dem Nahkauf Schombert-Wagner Rede und Antwort. Trotz den frühen Morgenstunden waren die Geilshäuser bereits sehr früh auf den Beinen. „Danke an alle, die sich die Zeit für einen kurzen Gedankenaustausch genommen haben. Vielen Dank an dieser Stelle auch an mein Team, was mich wieder tatkräftig unterstützt hat. Nur gemeinsam, mit allen Rabenauer Bürgerinnen und Bürgern, können wir Rabenau voranbringen!“ so Nachtigall. Christoph Nachtigall steht auch weiterhin für Fragen, Wünsche sowie gute Ideen zur Entwicklung unserer Rabenau zur Verfügung. Am kommenden Samstag, den 18.11.2017 ist er von 8:30 bis 14:00 Uhr vor dem Rewe Londorf wieder mit seinem Team anzutreffen und am darauffolgenden Samstag, den 25.11.2017 ist er 08:30 bis 13:00 Uhr vor dem Einzelhandelsgeschäft Edeka Sohl in Rüddingshausen. Außerdem ist er auch weiterhin telefonisch unter 0151 / 67530034 sowie per Email unter christoph@nachtigall.info erreichbar. Weitere Informationen zum Bürgermeisterkandidaten Christoph Nachtigall gibt es auch auf der Internet-Seite unter www.christoph-nachtigall.de .

Martin Gärtner mit „ Kreisleriana“ bei Odculture im Alten Schulsaal, Rabenau/Odenhausen am Sa.02.12.2017

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Martin Gärtner mit „ Kreisleriana“ bei Odculture im Alten Schulsaal, eine Hommage an Georg Kreisler . Am 02.12.2017 lädt die Kulturinitiative Odculture wieder in den Alten Schulsaal ein. Gast an diesem Abend ist Martin Gärtner mit seinem Programm „Kreisleriana“.Mit diesem Programm ehrt Martin Gärtner den großen Alt-Meister des kabarettistischen Chansons. Mit Liedern wie “Geh` ma Taubenvergiften im Park” oder “Zwei alte Tanten tanzen Tango” wurde Georg Kreisler in den sechziger und siebziger Jahren berühmt und ist bis heute auf seine Weise unerreicht. Hier sollen aber nicht nur seine Schlager zu Gehör gebracht werden, sondern auch die weniger bekannten oft besinnlichen Chansons, mit denen man ihn viel weniger in Verbindung bringt als mit dem schwarzen Humor beim “In Flammen stehenden Zirkus” oder dem “Unfall im Kernkraftreaktor”. Wer Kreisler kennt kommt gern, wer ihn nicht kennt, hat hier die Chance eine Kulturlücke zu füllen. Alter Schulsaal, Rabenau-Odenhausen, Hauptstr.19 Samstag 02.12.2017 20.00 Uhr Einlass 19.30 Uhr Eintritt: 10 € Vorverkauf: Bistro Gleis 1, Odenhausen Veranstalter: ODculture und Gemeinde Rabenau

3. Advendsmarkt und Lego-Ausstelllung am 2. und 3. Dez. 15 - 19 Uhr im Museum der Rabenau

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(cj) Das Team des Museums der Rabenau freut sich ganz besonders, dieses Jahr ihren Adventsmarkt zusammen mit einer Sonderausstellung bereits zum dritten Mal auszurichten. Mit Lego und Playmobil, diesem beliebten, zeitlosen Spielzeug, soll der diesjährige Adventsmarkt dekoriert werden. Nach bewährtem Muster werden im hinteren Ausstellungsraum Verkaufsstände aufgebaut. Hier kann der Gast noch ein individuelles Weihnachtsgeschenk erwerben und mit den Ausstellern über ihre handwerklichen Arbeiten fachsimpeln. Paralell dazu sind die Vitrinen mit Ausstellungsstücken der Kinder und Junggebliebenen bestückt. So ein Rundgang macht hungrig und durstig - darum ist das Museumscafe geöffnet und bietet allerlei für das leibliche Wohl. Noch sind einige Ausstellungsflächen für Lego oder Playmobil frei. Also nutzt Eure Kreativität und baut Euer liebstes Lego-Motiv (ob Duplo, Lego Standard oder Lego Technik) oder gestaltet etwas mit Playmobil. Zwecks Kontaktaufname für die Überbringung Eurer Modelle nutzt bitte eine der unten stehenden Telefonnummern. Die schönsten frei gestalteten „Bauwerke“ werden am Sonntag ca. 18 Uhr prämiert - mit anschließender Preisverleihung. Ebenfalls am Sonntag erfolgt ein Besuch von Mitarbeitern der Stiftung der Sparkassen, Grünberg - ca. 16 Uhr. Das hat meistens Gutes zu bedeuten. Auch Gemeindevertreter haben sich angemeldet um dem Rabenauer Michel ein dauerhaftes Zuhause zu geben. Somit wünschen wir heute schon allen Ausstellern, freiwillen Helfern, Gästen und Ehrengästen ein gutes Gelingen des 3. Adventsmarktes. M. Rizzo 06407-9149989; W. Sommerlad 06407-1010; C. Joosten 06407-408290 www.museum-rabenau.de Museum der Rabenau – Brodbachstraße 2 (Alte Schule) – 35466 Rabenau (Londorf)

Den Menschen in schwierigen Zeiten beistehen

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Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall informiert sich über die ehrenamtliche Arbeit in der Notfallseelsorge – Ehrenamt mit seinen vielen Gesichtern wichtigste Stütze der Gesellschaft Ehrenamtliche Arbeit ist für den Bürgermeisterkandidaten Christoph Nachtigall die wichtigste Stütze der Gesellschaft. Wer sich ehren-amtlich engagiert ist meist für andere Menschen da, und das manchmal auch in schwierigen Zeiten. Mit Sandra Röhrig, aus Geilshausen, einer von vielen Menschen aus der Rabenau, die sich ehrenamtlich engagieren, hatte sich Nachtigall über ehrenamtliches Engagement ausgetauscht. Unter dem Spitznamen „Dana“ ist die 36jährige Erzieherin vielen Menschen im ganzen Kreisgebiet, unter anderem auch durch ihr Engagement als Gruppenleiterin beim DRK, bekannt. Damit endet ihr ehrenamtliches Engagement jedoch nicht. Sie ist auch als ehrenamtliche Notfallseelsorgerin im ganzen Kreis Gießen tätig. Hier wird Sie Tags wie auch Nachts zu Feuerwehr- und Polizeieinsätzen oder auch zu Einsätzen des Technischen Hilfswerks gerufen und steht Menschen, die Schicksale und Verluste zum Beispiel durch einen Todesfall bei einem Unfall erlitten haben, bei. Kein einfaches Unterfangen, aber „Ich bin gerne für andere Menschen da, und möchte diesen in schwierigen Situationen beistehen und helfen“ sagt Röhrig. Röhrig übt diese wichtige Funktion bereits seit 4 Jahren aus und hat die Ausbildung für „Erste Hilfe für die Seele“ erfahren. Eine einjährige Ausbildung mit 80 Ausbildungsstunden ist für dieses Ehrenamt notwendig und führt nach erfolgreicher Ausbildung zur kirchlichen Beauftragung in den ehrenamtlichen Nofallseelsorge-Dienst. Diese beginnt mit einer theoretischen Ausbildung, gefolgt von einem Praktikum im Rettungsdienst. „Natürlich wird man von den Kollegen unterstützt. Insbesondere in der ersten Zeit hospitiert man auch bei erfahrenen Kollegen“, so Röhrig. Wie bei anderen Ehrenämtern werden auch hier immer weitere Mitstreiter gesucht. Belastbar sollte man sein, und über...

Bürgermeisterkandidat Florian Langecker bei den Rabenau-Baumschulen

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Die Situation des Gewerbes in Rabenau ist für Florian Langecker Chefsache des Bürgermeisters. Um sich darüber ein verlässliches Bild zu machen - zu hören, wo der Schuh drückt, sucht er jede Gelegenheit zur Informationsgewinnung. So denn auch bei den Rabenau-Baumschulen in Kesselbach. Interessierte Bürger aus mehreren Ortsteilen nutzten gleichfalls die Gelegenheit, um mehr über das seit 1949 existierende Unternehmen zu erfahren. Geschäftsführer Berthold Becker ging zunächst auf die Anfänge ein, als seine Eltern mit einer reinen Baumschule begonnen hatten. Im Laufe der Jahre wurden dann alle Produkte und Leistungen rund um den Garten und den Landschaftsbau nachgefragt, einschließlich aller Floristik- und Deko-Produkte. Ohne Schwierigkeiten konnte man dem gerecht werden und stellte nach und nach das dafür erforderliche Fachpersonal ein. Wobei die Personalrekrutierung heutzutage leider Schwierigkeiten bereitet – gerne hätte er mehr Mitarbeiter. Der Bürgermeisterkandidat ist schon immer Kunde bei Berthold Becker und weiß daher um seine breite Produktpalette. Aber diesmal ging es ihm um etwas anderes, nämlich um die Möglichkeiten von Verbesserungen für das Rabenauer Gewerbe. Da war Berthold Becker der richtige Ansprechpartner. So ging er anhand von Beispielen auf veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen ein. Um da nicht ins Hintertreffen zu geraten, ist immer wieder professionelle Kreativität gefordert. Davon können sich die Bürger bei ihm am 25. und 26. November im Rahmen einer Adventsausstellung überzeugen, so der Unternehmer. Die Advents-Floristik erscheint dann in einem völlig neuen Gewand. Ein Kuchen-Buffet und Kinder-Karussell zählen dazu. Von besonderem Interesse waren für Florian Langecker die Initiativen und Bemühungen in Rabenau, im Sinne einer abgestimmten Marketing-Konzeption. Im Blick hatte er dabei u. a. den Handels- und Gewerbeverein und die Einrichtung eines „Unternehmer-Stammtisches“. Wissen wollte er, wie es um die Erreichung der angestrebten...

Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall im Dialog mit dem Brennholzhandel Christof zum Rabenauer Wald und dem Energie- und Ressourcenpark Rabenau

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Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall besichtigt Produktion des Brennholzhandel Christof – Gemeinsam eine bessere Vermarktung des heimischen Waldes vorantreiben. Zur Besichtigung der Produktion des Brennholzhandel Christof hatte der Bürgermeisterkandidat Christoph Nachtigall nach Allertshausen eingeladen. Auch einige Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt. Begrüßt und geführt über das Gelände, wurden die Besucher von Maryna und Andreas Christof, beide Inhaber des Brennholzhandels. Die beiden zeigten den Besuchern das 8.000 m² große Gelände und stellten die Funktionen der einzelnen Maschinen vor. 5.000 Raummeter verarbeitet das Unternehmen jährlich zu Brennholz. Buche, Esche, Birke und Eiche sind hier die gängigsten Holzarten, die zu 20, 25, 30, 33, 40 oder 50 cm Stücken verarbeitet werden. Halbautomatisch, mit nur einem Bediener, kann hier aus den Holzstämmen Brennholz produziert werden. Dabei wird das Stammholz auf ein Förderband verladen und mit einem Sägespaltprozess dann zu den Brennholzstücken verarbeitet. Danach werden die Holzstücke per Förderband zur Verpackungsmaschine befördert, die das Holz zu Netzgebinden verpackt. Bis zu 100 Schüttraummeter kann das Unternehmen unter Volllast täglich produzieren. Bis zu 2000 Schüttraummeter in verschiedenen Größen lagern auf dem Gelände. In einem Umkreis von 80 km liefert das Unternehmen das selbstproduzierte Brennholz innerhalb kürzester Zeit an die Kunden. Christof gab auch einen Überblick über die Geschichte des Unternehmens. 2007 startete Christof den Brennholzhandel als Nebenerwerb. Seit 2013 wird das Unternehmen im Haupterwerb ausgeübt. Gestartet am Hasselhof in Allertshausen, wo heute weiterhin eine Lagerhalle existiert, ist das Unternehmen 2014 auf das Gelände eines ehemaligen Bauunternehmens in der Weiherstrasse in Allertshausen gezogen. Auch im Weihnachtsbaumgeschäft wirkt das Unternehmen mit: Hier werden vom 06.12. bis 24.12. 1300 Weihnachtsbäume an 3 Verkaufsorten in Kreis Gießen...

Er ist da, der Winter !


Schnappschuss

Fröhliche Weihnachten: Das Christkind brachte Kinderaugen zum Leuchten

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Liebe Kinder, habt Ihr schon Euren Wunschzettel geschrieben und Euch gefragt: Wie gelangt mein Brief zum Christkind? Schreibt, malt und gestaltet einen Brief mit Euren Weihnachtswünschen oder füllt direkt bei unserem Christkind Euren Wunschzettel aus. Stifte und genügend Vordrucke hat das Christkind naürlich dabei. Dann gebt einfach Euren Brief oder Wunschzettel persönlich beim Christkind der GIEßENER ZEITUNG ab. Mit ein bisschen Weihnachtsglück wird Euer "Wunschzettel" aus Christkindels Posttasche gezogen. Zu gewinnen gibt es natürlich einen Eurer Weihnachtswünsche. Auf jeden Fall aber, wird Euch unser Christkind antworten. Hierfür solltet Ihr jedoch unbedingt auch Eure Adresse und Telefonnummer auf den Brief schreiben. Wo Ihr in der Adventszeit unser Christkind treffen könnt, um Eure Weihnachtspost abzugeben, seht Ihr in unserem Adventskalender. Fröhliche Weihnachtsgrüße Euer Christkind-Team von der GIEßENER ZEITUNG Christkind im Gießener Zeitungsland unterwegs: Zahlreiche kleine und große Wünsche wurden bereites eingesammelt Kurz vor dem ersten richtigen Schnee im ganzen Landkreis machten sich das GZ-Christkind auf, um die zahlreichen Wünsche der Kleinen einzusammeln. Das Christkind startete am Freitag, den 1. Dezember, mit seiner Tour im REWE Markt Nies in Hungen. Dort angekommen warteten bereits die ersten Kinder mit ihren Wunschzetteln. Das Christkind sammelte fleißig alle Wünsche ein und übergab den Kindern leckere Süßigkeiten. Puppen, Spiele oder eine Reise ins Disneyland mit der ganzen Familie standen auf den Wunschzetteln der Kinder. Den nächsten Halt machte das Christkind der GZ im BabyOne in Linden. Zusammen mit der ganzen Familie füllten auch die Kleinsten ihre Wunschzettel aus. Am Ende des ersten Tages war der große Beutel des Christkinds prall gefüllt mit vielen unterschiedlichen Wünschen. Am Samstag morgen besuchte das GZ- Christkind den REWE Markt Lemp in Heuchelheim und wurde mit dem Geruch...

Geschenke für die Tafel-Kinder im Landkreis: Unternehmer erfüllt Wünsche zu Weihnachten

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Schuhe, eine ­Jacke, Spielzeug oder ein besonderer Taschenwärmer – die Wünsche der Kinder sind vielfältig und so manchmal einzigartig. Doch Ellen und Ralf Wilms haben sich der großen Aufgabe gestellt, zahlreiche kleine und große Wünsche zu erfüllen. Bereits im vergangenen Jahr sorgte das Ehepaar Wilms vom Blumengroßhandel Neuser & Wilms in Wettenberg dafür, dass die Kleinen der Tafel-Außenstellen in Lollar, Reiskirchen, Pohlheim und Allendorf/Lumda ein Geschenk bekamen. In diesem Jahr konnten die ­Kinder sogar ihre Herzenswünsche auf ­einen Wunschzettel schreiben. Mit den Wunschzetteln machten sich dann die beiden auf den Weg in zahlreiche Bekleidungs-, Schuh-, Multimedia- und Spielwarengeschäfte, um jedes Geschenk persönlich auszuwählen. Am vergangenen Montag konnten dann die knapp 150 Geschenke an die Tafel übergeben werden. Auch im zweiten Geschäft des Blumen- und Pflanzengroßhandels in Siegen wurden in diesem Jahr 2 000 Euro an gemeinnützige Organisationen gespendet. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit“, so der Inhaber des Großhandels. Die Idee für die Aktion entstand im Jahr 2015, als sie nach der Christkind-Aktion der GIEßENER ZEITUNG erfuhren, welche bescheidenen Wünsche die Kinder haben – vor allem in sozial schwachen Regionen. Kurzerhand wurde in Kooperation mit der GIEßENER ZEITUNG und der Tafel Gießen die Aktion geplant und in die Tat umgesetzt. Mit den Geschenken im Wert von rund 2 000 Euro wird das Ehepaar Wilms sicherlich auch in diesem Jahr so manchem Kind ein Strahlen ins Gesicht zaubern. „Die Zusammenarbeit hat wie im vergangenen Jahr wieder bestens funktioniert. Die Organisation war vorbildlich und das Team der Tafel Gießen leistet tolle Arbeit“, lobt das Ehepaar Wilms die Arbeit von Koordinatorin Anna Conrad und ihrem Team. Als Überraschung brachte Ralf Wilms auch noch zahlreiche Paletten mit Weihnachtssternen sowie bepflanzte Rentiere und Weihnachtsmänner mit, die sicherlich ebenfalls so manches Lächeln ins Gesicht zaubern...

Frohe Weihnachten!

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Das Team der GIEßENER ZEITUNG wünscht allen Lesern, Bürgerreportern und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr!

Odculture präsentiert "Balladaire"

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Am 24. Februar 2018 um 20.00 Uhr ist es wieder soweit… Odculture und die Gemeinde Rabenau präsentieren im Alten Schulsaal von Rabenau-Odenhausen BALLADEIRE Das Repertoire von Balladeire umfasst Singer/Songwriter, Chanson, Pop und Weltmusik, Songs in Englisch, Deutsch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch und Türkisch sowie Instrumentalstücke. Balladeire gelingt es, den unterschiedlichen Originalstücken eine jeweils eigene Note einzuhauchen und ihnen ganz neue Facetten zu entlocken. Sie haben sich über die Jahre ein vielfältiges und zeitloses Repertoire erspielt und bieten dem Publikum eine gelungene Mischung aus Balladen, Popsongs und rhythmusbetonten Instrumentals. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen und schönen Abend. Balladaire sind: Christine Burock: Die ausgebildete Sängerin ist das Herz von Balladeire. Mit ihrer poesievollen und ausdrucksstarken Stimme steht sie im Mittelpunkt der Musik, mühelos bewegt sie sich in den verschiedenen Sprachen. Corin Hild: Die Multiinstrumentalistin besticht mit ihrer virtuosen Vielfalt an Geige, Flöten u. Akkordeon. HO Moritz: Er sorgt an der akustischen Gitarre für das harmonische Fundament des Ensembles; gelegentlich ist er als Solist am Bariton- oder Tenorsax zu hören. Markus Reich: Der Perkussionist hat für jeden Song die richtigen Grooves und Sounds mit Cajon, Udu, Handpan, Rahmentrommeln, E-Berimbau, Djembe und Small Percussion zur Hand. Vorverkauf ab 12.02.2018 im „Bistro Gleis 1“ in Rabenau-Odenhausen oder telefonische Reservierung unter 06407 – 905168. Veranstaltungsbeginn 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr, Eintritt: 10 €.
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