Kurzfristig war es möglich geworden, sich unter Schutzbedingungen Mitte Mai am Londorfer Sportplatz zu treffen. Maskiert trafen sich die Erwerber des Familienwettbewerbs -mindestens zwei Familienmitglieder aus mindestens zwei Generationen- und nahmen zunächst die Informationen der Stützpunktleiterin, Nicole Rabenau, entgegen.
Eine Lockerung wurde auch durch die Gemeinde vorgenommen- eine Übergabe im Freien mit den aktuellen Hygienevorschriften- sodass die fast vollständig erschienenen Familienmitglieder ihre Urkunde für eine sportliche Familie entgegennehmen konnten. Dass die Einbindung der ganzen Familie, nach den Vorstellungen des Deutschen Olympischen Sportbundes, im Vorjahr gelungen war, zeigt die Teilnehmerzahl von 24 Absolventen, die auf 9 Familien verteilt waren.
Urkunden erhielten: Anja Klein mit Sohn Lucas, Hans Langecker mit Enkel Adrian, Heike Rabenau mit Tochter Anna, Yvonne Steinweg mit Sohn Ansgar, Alexandra Schlosser mit Tochter Leni Wawroschek, Ute Tondar mit Tochter Eliana, Dirk Waldschmidt mit Sohn Noah, Charlotte und Lars Zipperlen mit den Kindern Leander und Madita und Rudi Ehmig mit den Töchtern Nicole und Ute und den Enkel/innen Malena, Leonie und Jonas.
Erläutert wurden die weiteren Maßnahmen und Möglichkeiten, die sich angesichts der aktuellen Situation ergeben. Grundsätzlich wird der Sportabzeichen-Treff donnerstags durchgeführt. Die Form wird sich aus den Vorgaben, der Teilnehmerzahl und den vorhandenen Prüfern ergeben. Des Weiteren wurde darauf hingewiesen, dass die Schulen die Bundesjugendspiele abgesagt haben. Dies bedeutet keineswegs, dass die Kinder damit in diesem Jahr leer ausgehen müssen. Die Kinder bzw. deren Eltern, können sich über die Angebote und den Möglichkeiten des Sportabzeichen-Treffs informieren. Voraussetzung für den Sportabzeichen Erhalt ist und bleibt es, schwimmen zu können. Also wer noch nicht schwimmen kann, sollte schnellstens schwimmen lernen. Auch in Corona-Zeiten gilt: Das Sportabzeichen ehrt...
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