Wenn ein Chor 25 Jahre alt wird, befindet er sich im Vergleich zu den sonst üblichen Gesangvereins-Geburtstagen landauf landab doch noch eher in der Pubertät. Und diese spannende oft nur noch punktuell in der Erinnerung festgehaltene Lebensphase, ist doch meist mit spontanen, mutigen bis hin zu riskanten Aktionen behaftet. Denn wenn man den 25-jährigen Lebensbogen vom Chor Regenbogen beleuchtet, stellt man mit Erstaunen fest welch umfangreiche Anzahl von Konzerten, Benefizveranstaltungen und sozialen Auftritten in Kirchen bis hin zu Krankenhäusern der Chor Regenbogen mit seinem Dirigenten Arndt Roswag getätigt hat. Darin sind nicht enthalten die vielen Ausflüge und Aktionstage die der Chor selbst initiiert hat oder bei denen er nur Menschen mit seinen musikalischen Klängen erfreut hat.
Und wenn der Chor sich dabei fast 25 Jahre mit dem Regenbogen beschäftigt, verwundert es nicht, dass sie uns wissen lassen, dass ihr musikalischer Mittelpunkt Londorf 384.400 km vom Mond entfernt sei und sie das Naturschauspiel Regenbogen und dessen Farben immer wieder aufs Neue inspiriert.
Konzerte:
In der noch jungen Chorgeschichte haben sie sage und schreibe 50 Konzerte durchgeführt. Dabei waren die Highlights überschrieben mit: Ein Sonntag unter dem Regenbogen, Regenbogengeschichte, Klassik trifft Pop, Film ab, Regenbogen-Express, Spiegelbild und Im Auftrag des Herren.
Das Repertoire des gemischten Chores:
beim Blick in das Chorrepertoire erkennt man auch den großen Bogen von weltlichen und kirchlichen Liedern über Gospels, Spirituals, Musicals bis hin in die Pop und Schlagerszene. Hier einen kurzen Einblick:
Somebody's knocking at your door, Everybody needs somebody to love, Vater unser (Hanne Haller), La-le-lu (Heinz Rühmann), Hit the road jack, Denn der Herr hat seinen Engeln befohlen und Wer bis an das Ende beharrt (Mendelssohn), Amerika (Westside story), El condor pasa, Schenkt man sich Rosen in Tirol, Grüß euch Gott alle miteinander...
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